
Die Drucksensoren der Reihe DW25 von IPF beeindrucken vor allem durch einen außergewöhnlich weiten Medientemperaturbereich von
-40 °C bis +100 °C. Aufgrund ihrer Messbereiche von -0,1bar…0,1bar (DW25310N) und 0bar…0,25bar (DW25310P) eignen sich die Geräte für besonders anspruchsvolle Umgebungen und sind ideal für statische Füllstandmessungen in Behältern mit Flüssigkeiten, wie z. B. Hydrauliköle, Kühlschmieremulsionen, etc. oder als 2-Punkt-Regler zur Ansteuerung von Pumpen.
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Beide Geräte mit G1/4“-Prozessanschluss haben zwei Ausgänge, einen reinen Schaltausgang und einen zweiten Ausgang, dessen Funktion über IO-Link variabel als Schalt-, Analog- (0…20mA, 4…20mA) oder Alarmausgang umschaltbar ist. Die IO-Link-Schnittstelle ermöglicht zudem zusätzliche bedarfsspezifische und somit individuelle Parametrierungen: z. B. einfache Umschaltung von Schließer auf Öffner, Einstellung von Schalt- und Rückschaltpunkt, Hystereseeinstellungen, Fensterfunktion, Definition einer Einschalt-/Ausschaltverzögerung, Speicherung von Minimal- und Maximalwert oder Einstellung einer Dämpfung, um z. B. die Messwerte von sehr dynamischen Druckschwankungen zu glätten.
Mit den DW25 ergänzt IPF sein Portfolio an kompakten Drucksensoren, die als „Alleskönner“ für alle gasförmigen und flüssigen Medien (nicht gefährlich, nicht entzündlich, nicht giftig) ausgelegt sind.
ipf electronic auf der SPS:
Halle 7A, Stand 131
