Fünf Mal in Folge: IPF ist erneut „Top Company“

Dirk Neuhaus (links) und Christian Fiebach freuen sich darüber, dass die Mitarbeitenden das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber bewerten. (Bild: ipf electronic gmbh)

IPF wurde in diesem Jahr erneut von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu als „Top Company“ ausgezeichnet. Grundlagen hierfür bilden die unabhängigen Bewertungen der Mitarbeitenden des Unternehmens. IPF hat nun das Siegel zum fünften Mal in Folge erhalten. Hinzu kommt, dass jährlich nur fünf Prozent aller auf kununu vertretenen Unternehmen diese Auszeichnung erhalten.

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„Wir gratulieren IPF zur erneuten Auszeichnung mit dem Top Company-Siegel. Zum fünften Jahr in Folge – das ist etwas ganz Besonderes“, sagt Nina Zimmermann, CEO von kununu.

Christian Fiebach, Mitglied der Geschäftsleitung von IPF, freut sich sehr über das positive Ergebnis: „Wir werden als Arbeitgeber sehr geschätzt, wie das Siegel belegt. Die Auszeichnung zeigt uns zum wiederholten Male, dass wir Vieles richtig machen und ist gleichzeitig eine große Motivation, damit wir sie im nächsten Jahr erneut erhalten.“

IPF nahm in diesem Jahr außerdem an einer unabhängigen Studie der Arbeitgeberschmiede Südwestfalen teil. Im Mittelpunkt des vom Land NRW und der EU geförderten Projekts steht eine wissenschaftlich fundierte, anonyme Online-Befragung zur Arbeitgeberattraktivität, die vom Fraunhofer IAO konzipiert und durchgeführt wird. Dabei wurden rund 65 südwestfälische Unternehmen sowie deren Beschäftigte befragt. Als Benchmark diente eine deutschlandweite Vergleichsbefragung mit über 5.000 Teilnehmenden, um die Ergebnisse in einen nationalen Kontext zu setzen.

Auch gemäß dieser wissenschaftlichen Studie liegt IPF bei der Arbeitgeberattraktivität sowohl im Vergleich zu anderen Unternehmen in Südwestfalen als auch in Deutschland insgesamt über dem Durchschnitt. Hierzu Dirk Neuhaus, Mitglied der Geschäftsleitung von IPF: „Wir nehmen unsere Verantwortung als Arbeitgeber sehr ernst. Neben der erfreulich guten Bewertung haben die Beiträge und Anregungen unserer Mitarbeitenden auch Potenziale aufgezeigt, wie wir die Attraktivität des Unternehmens weiter steigern können. Und das werden wir in konkrete Maßnahmen umsetzen.“