Mechanische Anschläge von IPF – Äußerst präzise und robust

Der Trend in der Automatisierung geht eindeutig in Richtung berührungsloser Erfassung. Dennoch gibt es immer wieder Anwendungen, in denen aufgrund verschiedenster Umgebungsbedingungen auf mechanische Lösungen nicht verzichtet werden kann. Hier kommen oftmals mechanische Grenztaster zum Einsatz, die aber durch ihre spezifischen Bauformen nur eingeschränkt kompatibel in der Montage sind.
Als echte Alternative empfehlen sich stattdessen die mechanischen Anschläge von ipf electronic.

Vielfach bewährt und oftmals alternativlos: Die robusten mechanische Anschläge (hier der AY000064 und AY000068, v.l.) von ipf electronic für induktive Sensoren überzeugen durch eine sehr hohe Reproduzierbarkeit und Schaltpunktgenauigkeit. (Bild: ipf electronic gmbh)

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Mit diesen Metall-Aufsatzadaptern für die induktiven Sensoren der Baureihen IB06, IB09 und IB12 lassen sich robuste Kleinabfragen auf sehr einfache und zuverlässige Weise lösen. Sie bestehen in der Regel aus einer metrischen Metallhülse in den Bauformen M8 und M12, die mittels Gewinde oder mit einer Lösung aus dem Zubehörprogramm von ipf electronic befestigt werden kann. Der entsprechende induktive Sensor lässt sich dann mit einem passenden Halter bzw. Winkel adaptieren.

Im Anschlagstößel selbst befindet sich ein in axialer Richtung beweglicher Stahlbolzen mit Federrückführung, dessen Stirnseite zusätzlich für eine erhöhte Verschleißfestigkeit gehärtet ist. Da der Hub des Stahlbolzens begrenzt ist, wird ein „Anfahren“ der aktiven Sensorfläche und somit eine Beschädigung der Detektorspule verhindert.

Die mechanischen Anschläge von ipf electronic verfügen über eine sehr hohe Reproduzierbarkeit und sind mit einer Schaltpunktgenauigkeit von ±0,01mm äußerst präzise. Die Auswahl umfasst überdies Lösungen mit Sackloch, um das Betätigungselement variieren zu können.

ipf electronic auf der sps:
Halle 7A, Stand 400